1958 in Fürstenfeldbruck geboren
Künstler und Musiker, lebt und arbeitet in Weipertshausen am Starnberger See
Neben seinen multimedialen künstlerischen und musikalischen Projekten hat Herbert Nauderer seit 1995 einen Lehrauftrag an der Fachschule für Holzbildhauer und der Fachakademie für Raum- und Objektdesign in Garmisch-Partenkirchen inne. Von 2016 bis 2018 war er Professor für Zeichnung an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig.
Ausgewählte Einzel- und Gruppenausstellungen ab 2009
ausführliche Version auf der Website
2023 THE KING, Museum Starnberger See
2022 Sektor 32B – Expedition II, Galerie der KVD, Dachau
2022 Das Haus des Erfinders, Kunstmuseum, Heidenheim
2021 Das Haus des Erfinders, Städtische Galerie, Rosenheim
2021 Sektor 29, ARTOXIN Galerie, München
2020 DER DÜSTERE TAG, Künstlerhaus, Marktoberdorf
mit Duncan Swann und Martin Paulus
2019 THE BIG SLEEP, Haus der Kunst, München (Gruppenausst.)
2018 Francisco de Goya & Herbert Nauderer
GOYA – Heuchler, Hexen, Hirngespinste & zeichnerische Reflexionen von Herbert Nauderer: the madhouse, vol. 2, Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig
2017 Herbert Nauderer_PARASITE ISLAND, Galerie der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig
Goya – Monster, Esel, Leidenschaften & zeichnerische Reflexionen von Herbert Nauderer: the madhouse, vol. 1, Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig
fsff INTERNATIONALES FÜNF SEEN FILMFESTIVAL, parasite island
2015 V/Codes, Haus der Kunst, München (Gruppenausst.)
2014 Herbert Nauderer_LA MER, Artionale, Kreuzkirche, München
2013 Herbert Nauderer_MAUSMANNSLAND, MUK, Nürnberg
2012 THE UNCANNY, Galerie Nusser & Baumgart, München
2012 Preisträger, Kunstpreis der Stadt Fürstenfeldbruck, Jahresgaben, Kunstverein, München
2011 CARTE BLANCHE, Galerie Patrick Waldburger, Brüssel (Gruppenausst.)
2011 Herbert Nauderer_100 DRAWINGS, Volta show, bei Nusser & Baumgart,
New York City
2010/11 Herbert Nauderer_NOTHING PERSONAL, Stadtmuseum Penzberg
2009 Herbert Nauderer_ONEIRONAUTEN, Kunstverein Eislingen
2009 Herbert Nauderer_ANIMALI (quivid), Kunst im öffentlichen Raum, München